Sonntag, 31. Januar 2010

Familienzuwachs - a new family member

Hallo,

mein Name ist Filou, ich bin heute 43 Tage alt geworden und in ca. 3 Wochen ziehe ich zu Tanja und Giuseppe. Ich bin heute das erste mal auf den Arm genommen worden (natuerlich nicht im uebertragenen Sinn, dafuer werd schon ich sorgen), und hatte ziemlich viel Angst. Ich konnte naemlich meine Mami und meine 2 Brueder und 2 Schwestern gar nicht mehr sehen, aber ich war tapfer und habe nicht geweint. Deshalb konnte der Giuseppe auch das schoene Foto von Tanja und mir machen. Da bin ich stolz drauf. Und weil ich furchtbar neugierig bin, habe ich meine Nase auch richtig in Richtung Kamera gereckt. Schaut mal an wie schoen ich bin.


Hello, you guys. My name is Filou, I'm 43 days old and in about 3 weeks I'm going off to live with Tanja and Giuseppe. Today I was held in someones arm for the first time in my life and I've been quite a bit scared, because I couldn't even see my mom nad my 2 brothers and 2 sisters anymore, but I didn't even cry a bit because I'm a cool dog. So Giuseppe was able to take this fantastic foto of Tanja and me., which I'm really proud of. And as I'm very curious, I got my nose as near as possible to the camera. Ain't I a nice guy?

Happy New Year

Hallo an alle,

ich wuensche allen ein tolles Jahr 2010. Bin ja mal wieder nicht zum Schreiben gekommen, aber ich verspreche Besserung.

Happy New Year to all of you. Unfortunately I was too busy to write, but I promise to improve.

Montag, 23. November 2009

Toerggelen




Es ist ueberstanden. Nach ueber einem Monat Zickenkrieg (ums mal drastisch auszudruecken) hat es eine sehr gemischte Gruppe von 15 Personen tatsaechlich geschafft nicht nur einen gemeinsamen Abend auf einem abgeschiedenen (Na ja, 1,5km ueber Brixen) Hof zu ueberleben, sondern sich dabei auch noch koestlich zu amuesieren.



Meine Kollegin Caroline und ich sind am Samstag morgen schon gegen 10.30 Uhr aufgebrochen und nur zwei Stunden spaeter in Brixen eingetroffen. Nachdem wir festgestellt haben, dass, seltsam aber wahr, unser Parkplatz am Samstag von 8.30 bis 18.30 nicht gebuehrenpflichtig ist, dafuer von 18.30 bis 20.00 Uhr (?), gings ab ins Zentrum. Wir haetten nicht gedacht, dass es so viele Shoppingmoeglichkeiten in dieser kleinen Stadt gibt, doch unser Wille, kein Geld fuer Klamotten auszugeben wurde auf eine harte Probe gestellt.

Als Ersatzbefriedigung steuerten wir bald ein fantastisches Restaurant, das da heisst "FINK", an um uns ein leichtes Mittagessen zu goennen. Salat mit Kastanien, Walnuessen und Trauben und dann Erdaepfelteigtaschen (=Kartoffelravioli) mit Kastanienfuellung. Als Banausen der hohen Kueche haetten wir auf die uns offerierte Gaenseleberterrine allerdings gerne verzichtet, doch wollten wir den netten Kellner nicht beleidigen. Jetzt ist das Restauran Fink mit seiner Tiroler Einrichtung samt vieler gemuetlicher Kissen und einer exzellenten Kueche schon annaehernd perfekt, und dann hat unser persoenlicher Kellner noch sein uebriges getan um uns alles Recht zu machen. So ein herziger junger Mann (ich weiss, ich hoer mich an wie meine Oma, aber ich wollte ihn am liebsten in die Wange kneifen).

Noch schnell ein Eindruck von Brixen:





Nach einem kleinen Aperitiv abends gings hoch zum Gummererhof, ein echter Suedtiroler Buschenschank mit 3 Gaestezimmern, die alle fuer unsere Gruppe reserviert waren. Der Hof gefiel uns sofort. Diese gemuetliche Ausstrahlung (owohl er sehr modern renoviert war), der nette Wirt und die sauberen grossen Zimmer mit Balkon:
Auch der Ausblick war nicht zu verachten (siehe ganz oben).

Aber jetzt zur Sache. Um halb acht ca. waren wir 15 um unsere Tafel versammelt. Ob die anderen Anwesenden (noch 3 kleinere Tische) gedacht hatten, dass so wenige Leute Gaudi fuer 50 machen koennen? Ich glaube nicht. Zumindest war die Gaststube bald leer, bis auf einen Tisch mit drei Herren die einfach Spass hatten uns zuzusehen. Das Essen (Speck- und Kaeseplatte, Schlutzkrapfen, Spinat- Speck- und Kaeseknoedel, Schlachtplatte, Krapfen und Kastanien) war genauso lecker wie der Zweigelt, den wir uns reichlich zur gemuete fuehrten, genau wie den hausgemachten Grappa. Ich stellte fest, dass ich sehr viel vertrage, oder nicht in der Lage bin mir in 5einhalb Stunden einen Rausch anzutrinken (ich trinke langsam). Gott sei Dank. Anderen reichten dazu 2 Glaeser.

Waehrend mir in der kurzen Nachtruhe nur die Knoedel auf den Magen drueckte, hatte mein Kollege Marco mit ganz anderen Stoerungen zu kaempfen. Seine Frau und er waren in einem anderen Hotel untergekommen, nur um um fuenf Uhr morgens durch einen Feueralarm aus dem Bett geworfen zu werden. Ein Gast hielt es nicht fuer noetig sich ans Rauchverbot auf dem Zimmer zu halten und hatte die Sensibilitaet des Rauchmelders unterschaetzt. Heute waren aber alle wieder einigermassen gesund und munter (von einer erkaelteten Kollegin abgesehen) im Buero.

Fazit: Der Aufwand hat sich gelohnt aber ob wir so etwas wohl nochmal auf die Reihe bekommen wuerden?

PSST: natuerlich sind mir in Brixen ein paar Knaeuel Wolle in die Arme gehuepft, denen wars zu kalt da oben in den Bergen (6 Knaeuel australische Merino in creme, schwarz und altrosa und 2 Knaeuel Kid Mohair in Babyblau)

Dafuer war ich sonst brav und hab nur gutes Suedtiroler Brot gekauft (in Mengen).







Es ist wieder was fertig

Ich war doch ein bischen fleissig in letzter Zeit, nur hatte ich keine Zeit, Fotos zu posten. Aber ich habe was fuer den Adventsbasar von meiner Schwester gestrickt. Eine Muetze aus der online Timona, 2paar Babysoeckchen aus Wollresten und ein Schluesselanhaenger, immer noch aus Wollresten.
Das beste Stueck, ein Monster-Schal in cremeweiss ist noch nicht ganz fertig. Es fehlen nur die Fransen, dann kommen auch Fotos.

Yes, I've also been busy knitting. And I got some small things for my sisters christmas bazar ready, as you can see above.
But the best piece, a monstrous big scarf is not ready yet. I still hope to finish it in time and then will post fotos here.





Mittwoch, 18. November 2009

Ja, es ist eine Zeit her und es ist auch einiges passiert, aber genau das ist der Grund aus dem ich nicht zum bloggen gekommen bin. Es ist Mitte November, alles ist grau, sogar hier in Italien, und die Luft im Buero ist so dick, dass man fast nicht ans andere Ende sieht. So eine Ansammlung von Zicken und Miesepetern ist mir schon lange nicht mehr untergekommen, aber noch haben sie mich nicht so weit, dass ich da mitmache. Aber wer weiss, wie lange ich noch durchhalte bevor ich auch mitmache.
Ich freue mich schon auf mein langes Weihnachtseinkaeufe Wochenende in Muenchen Anfang Dezember. Es war nicht leicht, dafuer Urlaub zu bekommen, genau wie fuer Weihnachten. Man moechte meinen, dass es kein Problem sei insgesamt 10 Tage Urlaub zu nehmen, wenn man noch 25 Tage Resturlaub hat. Aber nicht alle denken genauso. Ich denke, ich hab mir meinen Urlaub redlich verdient.
Bevor die Weihnachtsromantik (ja, entgegen dem allgemeinen Trend liebe ich Weihnachten, samt Deko und Plaetzchen backen) losgehen kann, ist allerdings ein Ausflug zum Toerggelen in Suedtirol mit den Kollegen zu ueberstehen. Was ganz harmlos als kleiner Ausflug begann, hat sich schnell zu eine Riesen-Angelenheit im Stile Schulausflug entwickelt. Einer will nicht mit dem anderen ins Zimmer gehen, oder auch nur im gleichen Auto fahren. Meine Wenigkeit schlaeft wo sie Platz findet und faehrt in jedem Auto mit so lange sie nicht selber fahren muss (nicht wegen mir, sonder dass mein werter Gatte nicht um mich bzw. das Auto fuerchten muss). Andere duerfen nicht ohne Anhang kommen (ja, das ist Italien, bzw. haben sie Angst was der Anhang allein gelassen in der Zwischenzeit anstellen koennte). Manche kommen frueher, andere spaeter, einige fahren nachts die 200km wieder zurueck nach Verona.
Ich bin als Optimist bin der Meinung,dass wir uns trotzdem super amuesieren werden bei Wein und gutem Suedtiroler essen in einem kleinen Hof bei Brixen, in dem keiner ausser unserer Gruppe sein wird und wo wir auch uebernachten koennen. Fuer Musik ist gesorgt, wobei von den Kastelruther Spatzen ueber Abba bis zu den RollingStones wohl alles dabei sein wird, und im Notfall werden wir die Konflikte mit einer zuenftigen Speckknoedelschlacht aus der Welt schaffen.


Yes, I know, it’s been a while, lots of things have been going on so I’ve been too busy to write .Now, half of November has passed, everything is grey, even here in Italy, and the air in our office is so thick you can’t see from one side to the other. A terrible atmosphere, but they haven’t got me to join them up to now (who knows how long I will be able to resist).
I’m really looking forward to my Christmas shopping weekend in Munich the first weekend of December. Getting time off, wasn’t easy and still more difficult for my actual Christmas holiday. One should think there can’t be any problem getting a total of 10 days when I have still 25 days of holiday left, but not everyone seems to be of the same opinion. I, however, am sure to deserve these days off.
Before starting my yearly Christmas routine of decorating and baking cookies (against the general fashion I love all that…), I have to pass a weekend in the mountains of South Tirol (wine tasting) with my co-workers. The harmless little trip has evolved to a big issue reminding me very strongly of long ago school trips. Some don’t want to get into the same room or even in the same car as others. Myself will be glad to sleep anywhere and go in any car with anyone as long as I don’t have to drive myself (not because of me but because of my fearful DH). Others may not come without there boyfriend or girlfriend (yes, we’re in Italy, even if I think they are just worried what the “left alone” boy or girl could do at home…). Some come earlier or join us later, and still others are convinced to do the 200km journey back to Verona at night.
As the positive person that I am, I’m sure (almost) that we will however have fun up there in this tiny place that is restaurant and hotel, tasting wine and the great food. Music has been organized for all tastes and in case of conflicts a nice battle with “Speckknoedel” (bacon dumplings, a traditional meal from South Tirol) will clear everything. Wish me luck.

Freitag, 14. August 2009

Spass mit der Telekom

Ich habe mal wieder eine nette Anekdote aus dem italienischen Alltag

Ich habe ja Ende Juni den Umzug meiner Telefonleitung bei der Telekom beantragt (das gibt’s nicht umsonst, merke ich noch an, sondern das kostet 72 Euro). Da musste ich schon ein paarmal anrufen, weil sie es gar nicht machen wollen, weil es meine Adresse nicht gibt. Am Ende hat mir doch einer gesagt er gibt das ein und dann werde ich angerufen.
Mitte Juli werde ich auch tatsaechlich angerufen, weil ein Techniker rauskommen muss. Termin ist der 21. Juli mitten am Vormittag, weil es hat ja jeder immer Zeit. Nur kommt da keiner und es ruft auch keiner an und sagt den Termin ab. Also rufe ich wieder bei der Telekom an und frage nach. Da sagt die Dame vom Callcenter, das waere gar nicht gegangen, dass da ein Techniker kommt weil der Antrag noch nicht bearbeitet worden ist, was sie aber jetzt gleich macht, und gibt mir auch gleich einen anderen Termin mit dem Techniker am 28. Juli wieder vormittag, denn die arbeite grundsaetzlich nur bis eins.
Der 28. Juli kommt aber der Techniker nicht. Also rufe ich wieder an. Dazu muss man sagen, dass man nicht jedes mal angehoert wird, wenn man anruft, vor allem die Herren vom Callcenter schmeissen einen gern aus der Leitung, wenn sie hoeren, dass man ein Problem hat. Schliesslich antwortet mir wieder mal wer und teilt mir mit, dass das doch alles ganz seltsam sei und sie mir jetzt gar nichts mehr versprechen will und ich soll doch mal schoen warten, bis mich mal wer anruft wegen der Sache.
Am naechsten Tag ist Freitag, der 31.Juli.und der Giuseppe trifft bei uns in der Wohnanlage, ratet mal wen, den Techniker von der Telekom, der gekommen ist um ein paar Nachbarn von uns sie Leitung anzuschliessen. Leider kann er uns nicht anschliessen weil wir nicht auf seiner Liste stehen, vielleicht haben wir ja noch keinen Antrag gemacht?. Am Wochenende habe ich leider kein Festnetz um die Hotline von der Telekom anrufen zu koennen, also muss ich bis Montag warten.
Am Montag setzt mich gleich so ein Idiot in die Warteschleife in der ich nach 20 Minuten aufgebe, der naechste Typ entschuldigt sich sogar fuer das Missverstaendnis und verspricht, dass die naechsten 2 Tage wer anrufen wird um das Problem zu loesen. Nach 4 Tagen, in denen ich nichts gehoert habe, rufe ich wieder an. Nach 1000mal probieren, finde ich wieder wen der mit mir spricht. Das Maedl tippt und fraegt und sieht auch schon im Computer, dass alles fertig bearbeitet ist und gibt mir einen Termin mit dem Techniker fuer den 19.August morgens. Aber sie will mich am Abend nochmal anrufen um alles zu bestaetigen…bloss es kommt kein Anruf.
Den letzten Anruf von meiner Seite aus, habe ich gestern getaetigt, da bin ich schon aus dem automatischen rumstell-System immer rausgeflogen und hatte eine dementsprechende Laune. Die Tussi, die ich schliesslich in der Leitung habe, seufzt dann schon am Anfang ganz genervt von einem Kunden, der was will. Dann sagt sie mir es ist ja auch gar kein Antrag bearbeitet, weil es meine Adresse ja gar nicht gibt und dass da kein Techniker kommen kann bevor das nicht bestaetigt wird. Als ich ihr sage, der Techniker sei aber sehr wohl zu meinen Nachbarn gekommen, wird sie patzig und sagt, das weiss sie besser, wer macht denn den Job sie oder ich? Oder ob wohl ich ihren Job machen wolle. Das sag ich ihr ich wuerd sehr gern ihren Job machen, weil ich dann meine Leitung schon lange haette, da war sie dann ruhig. Ich frage dann wies mit dem Termin ist, den ihre Kollegin mir gegeben hatte, den vom 19.August, den wollte ich doch eigentlich nur bestaetigt haben. Aber der Termin ist nie ins System eingetragen worden. Also bekomme ich einen neuen Termin, am 21. August. Jetzt bitte ich aber um eine email-Bestaetigung. Die nicht kommt.
Heute morgen bekomme ich allerdings eine sms, in der bestaetigt wird, dass ich einen Umzug der Leitung beantragt habe (ja, Ende Juni) und dass der Techniker tatsaechlich am 21. August kommt. Eine halbe Stunde spaeter klingelt mein Handy, das ist der Techniker, wo denn die Via Bionde 46 gleich nochmal ist. Also sage ich ihm, dass meine Adresse in der Naehe der Via Bionde ist, nicht darin, dass aber die Weiber im Callcenter eine Adresse in der Naehe haben wollten. Also fragt er mich nach der genauen Adresse und teilt mich auch noch gleich mit, dass er am 21. August nicht kommen wird und sowieso erst recht nicht bevor nicht die Adresse genau bestaetigt wird (ich frage mich wer die bestaetigen muss, der Papst?). Und dass ich angerufen werde….fortsetzung folgt.

Mittwoch, 15. Juli 2009

Einbrecher

Ich bin zur Zeit wirklich vom Pech verfolgt. Wir sind vor gerade mal 2 Wochen in unser neues Haus eingezogen und hatten in der Nacht von Freitag auf Samstag schon ungebetenen Besuch. Um halb vier Uhr morgens wachen mein Mann und ich von einem seltsamen Geraeusch (wie von Metall) auf. Unsere erste Intuition war auch gleich die Richtige. Mein Mann ist nach unten gerannt und sieht doch tatsaechlich 2 Gestalten mit einem Bohren und einem Stueck Eisen an unserer Terassentuer hantieren. Es ist ihm Gott sei Dank auch gelungen die Einbrecher in die Flucht zu schlagen, zumindest bis ueber den Gartenzaun von wo sie sich ganz gemuetlich zu einem nahen Parkplatz aufgemacht haben. Unsere Terrassentuer war allerdings schon aufgebohrt. Wir sind anscheinend dann aufgewacht, als das Metallstueck am Griff an der Innenseite zu Boden gefallen ist.
Die Carabinieri waren auch relativ schnell, nach 10/15 Minuten war die erste Streife da. Die haben alles kontrolliert aber die Diebe waren natuerlich trotzdem mittlerweile ueber alle Berge. Wenigstens mit deren eigenem Auto, da oben am Parkplatz stand naemlich auch meins. Die Streife ist dann auch abgefahren aber wenig spaeter kam die naechste um die Anzeige aufzunehmen. Allerdings haben die gleich eine weitere Segnalation bekommen und mussten schnell weg. Die Anzeige haben wir dann am naechsten Tag aufgegeben.

Geklaut wurde uns Gott sei Dank nichts, aber mit Schlaf sieht es seitdem schlecht aus. Mich stoert es immer alle Fensterlaeden (wir haben noch so alte traditionelle aus Holz aussen) zuzumachen und das ueberall. Mein Mann steht nachts alle halbe Stunde auf und kontrolliert das ganze Haus, das ist wirklich nicht angenehm. Natuerlich besorgen wir uns eine Alarmanlage. Und ich will auch einen Hund (wollte ich sowieso). Aber das dauert natuerlich alles.
Und dabei sind wir von einem der eher unruhigeren Viertel von Verona, wo uns nie was passiert ist, in ein kleines Dorf gezogen. Und jetzt muessen wir uns einschliessen.

Hoffentlich wird das Leben hier bald ruhiger als es angefangen hat.